Handmixer

Teige durchkneten: Das ist der Klassiker, wenn es darum geht, einen Handmixer zu gebrauchen. Sie können die verschiedensten Kuchenteige anrühren (Marmorkuchen, Apfelkuchen, Schokokuchen etc.) und Brotteige herstellen (Roggen-Mischbrot, Weißbrot, Kastenbrot, Stockbrot oder Kartoffelbrot). Und warum nicht mal etwas Außergewöhnliches probieren und sich an ein Walnussbaguette oder an einen Biskuit-Teig wagen? Ihr Handmixer ist zu allem fähig.

Noch außergewöhnlicher wird es aber dann, wenn Sie sich dank der praktischen Mix- und Rühraufsätze nicht nur an Cremes, Puddings, Schlagsahne und Eischnee versuchen, sondern an besonderen Desserts: Unsere jetztWIR.Lesertester haben sich an Pralinenmasse gewagt, Mousse au Chocolat oder fluffiger Macarons-Masse – lecker!

Manche Aufsätze haben sogar eine Funktion zum Zerkleinern von Obst, Gemüse und Fleisch. Vor allem für Suppen ist das Zerhäckseln von Zwiebeln hilfreich; Kräuter werden im Nu kleingeschnitten, um sie einfrieren zu können. Und sogar für die wichtigste Mahlzeit des Tages – das Frühstück – können Handmixer eingesetzt werden: Der Zerkleinerer schnibbelt Nüsse und Äpfel mundgerecht fürs Müsli.

Kleiner Tipp der Redaktion
In den letzten eineinhalb Jahren ist das Bananenbrot ja gefühlt schon zum Trendsetter geworden. Mit einem Handmixer ist das leicht gemacht. Die Banane kann mit Sahne und Zucker auch zu selbstgemachter Eiscreme verarbeitet werden. Genauso können cremige Smoothies und Milkshakes für den Sommer und fruchtige Marmeladen gezaubert werden – zum Beispiel mit selbstgepflückten Erdbeeren. Und auch wenn die Spargel-Saison bereits vorbei ist: Versuchen Sie mal eine Blitz-Hollandaise mit dem Pürierstab – Sie werden es garantiert mögen! Auch Regionales ist denkbar: Etwa bayerischer Obazda oder hessischer Spundekäs. Sie sehen schon, mit Handmixern können Sie fast alles machen.